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Hennings Erfahrung:

„The Responsibility Process® hat mich zu einer wirkungsvolleren, souveräneren und ausgeglicheneren Führungskraft gemacht“

Henning hat reflektiert, was für ihn in seiner Rolle als Führungskraft (erst als Geschäftsführer, aktuell als Gremienmitglied und Entscheider) die Anwendung von The Responsibility Process® und das Entwickeln einer Verantwortungs-Routine bewirkt haben.

Willst du auch mehr Souveränität, Balance und Klarheit für deine Führungsrolle?

Was ich gelernt habe im Detail

Mehr Klarheit über meine und fremde Absichten

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Dank meiner Beschäftigung mit The Responsibility Process® mache ich mir mittlerweile viel häufiger bewusst, welche Absichten ich eigentlich habe. Insbesondere wenn ich mich ärgere oder mir Klarheit fehlt, nehme ich mir Zeit, um herauszufinden, was ich bezüglich meines spezifischen Problems möchte. Dabei ist mir wichtig, eine konstruktive Wendung zu finden. Also weniger „ich will das nicht“ und mehr „das ist, was ich (stattdessen) will“.

Zudem gelingt es mir heute viel häufiger, andere nach ihren Absichten zu fragen. Das erlaubt uns häufig gemeinsam festzustellen, dass wir entweder fast das Gleiche wollen, aber unterschiedliche Wege sehen, das zu erreichen; oder wir stellen unterschiedliche Absichten fest, können aber Wege finden, die uns beide ans Ziel bringen.

In dieser Klarheit liegt so viel Stärke, dass sich der Aufwand für die Klärung lohnt.

Souveränerer Umgang mit „schlechten“ Infos

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In meiner Rolle als Führungskraft (und auch sonst im Leben) erreichen mich nicht nur Erfolgsmeldungen. Öfter erhalte ich Informationen, die mir nicht gefallen, die ich als „schlecht“ bewerte.

Früher hat mich das oft beunruhigt und Stress in mir ausgelöst. Das führte zu eher hektischen Problemlösungen bzw. zu dem eiligen Versuch, das Problem möglichst schnell verschwinden zu lassen. Oft genug bin ich dabei dem wahren Problem bzw. der eigentlichen Ursache des Problems nicht auf den Grund gegangen.

Heute ist mir dank The Responsibility Process® klar, warum ich und so viele andere Menschen zu diesem hektischen, reaktiven und wenig nützlichem Verhalten neigen. Ich habe mittlerweile genug Erfahrungen im Entschleunigen gesammelt, dass ich immer öfter souverän Herr der Lage bleibe, die Situation erforsche und – oft gemeinsam mit anderen – Klarheit darüber gewinne, was als Nächstes ohne Hektik zu tun ist.

Probleme

Fragen zu The Responsibility Process® oder zu wirkungsvoller Selbstführung?

Bessere Abgrenzung

Leichtere Abgrenzung Rolle/Mensch

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Wow, habe ich in der Vergangenheit Dinge oft persönlich genommen. Wer nicht für mich war, war gegen mich. Und alle haben sich gegen mich verschworen!

Heute weiß ich, dass ich im beruflichen Umfeld als Führungskraft nicht persönlich gemeint bin. Und ich entscheide mich bewusst dafür, Verhaltensweisen oder Aussagen anderer nicht persönlich zu nehmen. Natürlich gelingt mir das nicht immer sofort, doch durch meine Verantwortungs-Routine kann ich das immer leichter und schneller. Geholfen hat mir dabei, mich einem Glaubenssatz zu stellen: „Ich muss von allen gemocht werden (denn dann bin ich sicher).“ Heute bin ich sicher und frei in meinen Entscheidungen und suche mir sehr gezielt aus, wessen Meinung mir so wichtig ist, dass ich sie mir zu Herzen nehme. Diese Unabhängigkeit nützt mir viel und erleichtert es mir, öfter das zu bekommen, was ich will.

Mehr Mut für Auseinandersetzung

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Ich dachte früher, dass es meine wichtigste Aufgabe als Führungskraft wäre, dass ich für Ruhe und Harmonie sorge. Deswegen habe ich Strategien verwendet, um Konflikte und Auseinandersetzungen so gut wie möglich zu vermeiden. Was mir da wohl alles entgangen ist und damit Produktivität und Zufriedenheit beeinflusst hat! 

Heute verhalte ich mich dank meines trainierteren „SICH STELLEN“-Muskels (Dritter Schlüssel zu Verantwortung) mutiger. Dabei habe ich festgestellt, dass nur die wenigsten Auseinandersetzungen zu Konflikten oder Streit werden. Insbesondere wenn ich erst einmal neugierig und interessiert nach den Perspektiven der anderen frage und meine Perspektive nur als eine unter mehreren betrachte, begegnet mir Offenheit und Bereitschaft, gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

Was ich dafür aufgeben musste? Recht haben zu wollen. Aber mittlerweile habe ich (meistens) lieber Wirkung als Recht!

Konsequenz im Kleinen statt Konfliktvermeidung

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Um Konflikte zu vermeiden, habe ich früher viel toleriert: Zuspätkommen, die Nichteinhaltung von Lieferterminen, einseitiges Aufkündigen von Vereinbarungen – also Verhalten, dass ich in meiner Führungsrolle nicht erleben will.

Ich bin dann meistens den vermeintlich einfachen Weg gegangen und habe mir gedacht: „Wird schon nicht so schlimm sein, ist ja nur eine Ausnahme, ich will jetzt hier nicht der Meckerheini sein“.

Ab und zu passiert mir das heute noch, doch generell hat mich der Intensivkurs Responsibility gelehrt, dass genau die kleinen, einfach zu ignorierenden Störungen die sind, die leicht anzusprechen sind und gar keinen Konflikt heraufbeschwören. So zeige ich, dass mir das Einhalten von Vereinbarungen wichtig ist. Dabei bin ich durchaus bereit, einmal getroffene Vereinbarungen wieder zu ändern. Oft ändert sich ja etwas an den Rahmenbedingungen und es ist nützlich Anpassungen vorzunehmen. 

detail 4 und 5

Wenn du in deiner Rolle als Führungskraft frei, klar und immer handlungsfähig sein willst, finde deinen Weg zu Verantwortung:

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Für den kostenlosen Einstieg ins Thema:

Podcast »Zwischen Reiz und Reaktion«

(in deinem bevorzugten Player)
 

Mini-Kurs Responsibility 

(E-Mail-Serie, 8 x 8 Minuten)

Wenn du gern von und mit anderen lernst:

2 halbe Tage Online-Workshop

Wenn du es umfassend und durchschlagend magst:

Intensivkurs Responsibility

(20-wöchiger Onlinekurs mit wöchentlich ca. 2,5 Stunden)

anschließend Dranbleiben mit

Mastery oder Mastery Plus
 

Wenn du es individuell und situationsbezogen magst:

Coaching-Session mit Nadine

Vorleben, was ich von anderen sehen will

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Im Grunde war es mir immer klar: Was ich von anderen erwarte, sollte ich selbst zeigen. Dazu brauchte ich allerdings eine deutlichere Selbstwahrnehmung, was ich über die regelmäßige Anwendung von AUFMERKSAMKEIT (Zweiter Schlüssel zu Verantwortung) erreicht habe. Und ich musste mir klar werden: Mich beurteile ich nach meinen guten Absichten, die anderen „nur“ nach ihrem Verhalten.

Will ich heute also, dass meine Kolleginnen und Kollegen mutiger sind, lebe ich Mut vor. Will ich, dass sie sich an Vereinbarungen halten (und das will ich!), so halte ich mich an Vereinbarungen.

Der Responsibility Process hat mir dabei geholfen, mir über meine Grundwerte klarer zu werden, sodass ich heute weiß, was ich vorleben will. Das führt zwar nicht zu einem Automatismus, dass mich mein Umfeld in allem kopieren würde, doch es verschafft mir die Autorität, dass ich andere um ein Verhalten bitten kann und mag, weil ich es vorlebe. Ohne Selbstführung wäre das nicht möglich.

Vorleben

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